ist ein Ansatz, um zu verstehen, wie Kinder bzw. Menschen im Allgemeinen, sich entwickeln und lernen. Sie beruht auf den Erkenntnissen der Hirnforschung und der Neurowissenschaften.
Es wird betrachtet, wie wichtig die ersten Lebensjahre eines Kindes sind, denn in dieser Zeit entwickelt sich vieles, was unser ganzes Leben lang wichtig ist.
Ein Schwerpunkt der Evolutionspädagogik ist Bewegung. Sie spielt eine sehr große Rolle bei der Entwicklung. Wenn Kinder sich bewegen, geschieht mehr als nur körperliche Aktivität: Die Bewegungen helfen, das Gehirn zu aktivieren und neue Verbindungen zu schaffen. Das ist wichtig, weil viele Dinge, die wir lernen, nicht nur mit Nachdenken, sondern auch durch fühlen und erleben geschehen!
Durch bestimmte Spiele und Bewegungsangebote können Kinder besser wahrnehmen, wie sie sich und andere fühlen. Das heißt, sie lernen, ihre eigenen Gefühle zu erkennen und mit anderen zu kommunizieren. In einem "safe space", also einem geschützten Umfeld, können sie auch soziale Fähigkeiten entwickeln, was heutzutage wichtig ist, wo oft alles um Leistung geht!
Zusammengefasst ist die Evolutionspädagogik also, ein besonderer Ansatz,
der darauf abzielt, Kinder bzw. den Menschen ganzheitlich zu betrachten.
Sie verhilft dem Menschen, sich emotional und sozial gut zu entwickeln. Besonders zu erwähnen ist, dass das nachholen oder vertiefen einer fehlenden oder zu kurz eigeübten Erfahrung, ein leben lang nachholbar ist.
Bei der Evopäd werden die Menschen in ihrer Einzigartigkeit unterstützt, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können. Die individuellen Fähigkeiten, werden gefördert und entwickelt. Blockaden lösen sich auf. Zufriedenheit und Erfolg stellen sich ein.
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